Liebe Patientinnen und Patienten,
willkommen auf der neuen Webseite unserer orthopädischen Praxis, die sich im Nanz-Center in Kirchheim unter Teck befindet.
Hier sollen Sie einen Einblick auf das Angebot unserer Therapiemöglichkeiten bekommen.
Bei weiteren Fragen können Sie uns jederzeit anrufen.
Wir freuen uns, Sie in unserer Praxis begrüßen zu dürfen,
Ihr Praxisteam!
Unsere Praxis erstreckt sich auf ca. 190 Quadratmetern. Sie ist aufgeteilt in mehrere Behandlungsräume,
vier Sprechzimmer, Ambulanz, Röntgenabteilung, Wartezimmer, physikalische Therapie und den Anmeldungsbereich.
Die Räume sind klimatisiert.
Selbstverständlich ist unser Haus behindertengerecht ausgerichtet.
Da wir uns nach Möglichkeit für jeden Patienten entsprechend Zeit nehmen, sind Termine bei uns als Richtzeiten zu sehen.
Es können sich Verzögerung aufgrund vorheriger Termine ergeben. Wir bitten um Verständnis.
Termine nach Vereinbarung. Keine offenen Sprechstunden.
Kolbstraße 2-6
Medizin Center im Nanz Center
73230 Kirchheim unter Teck
Deutschland
Unsere E-Mail Adresse:
info@takkac.de
Sie können Tools wie Google Maps für Ihre Route verwenden.
Telefon (Festnetz): +49 (7021) 734100
Fax: +49 (7021) 7341029
Liebe Patientinnen und Patienten,
Wir bitten Sie notwendige Formulare (Rezepte, Überweisungen, etc.)
Durch Verwendung eines modernen Röntgengerätes und erstklassigen Film- und Folienmaterials
haben wir die Belastung durch Röntgenstrahlen sehr stark verringert.
Die Qualität unserer Röntgenuntersuchung wird ständig von der Ärztekammer überprüft.
In unserer Praxis für Orthopädie werden schwerpunktmäßig
Die Chirotherapie wird auch als manuelle Therapie bezeichnet. Sie hat sich aus der amerikanischen Osteopathie entwickelt, war aber in ihren Ursprüngen schon im alten Ägypten bekannt.
Es war ursprünglich eine Handgrifftherapie, die von Laien ausgeführt wurde.
Durch bestimmte Handgriffe werden gegeneinander verschobene oder blockierte Wirbelkörper oder andere Gelenke wieder "eingerichtet".
Alle Wirbel sind über Gelenke miteinander verbunden und so für die Beweglichkeit der Wirbelsäule verantwortlich.
Zwischen den Wirbeln treten Nerven aus der Wirbelsäule, um zu den inneren Organen und dem Bewegungsapparat zu gelangen und die Sinnesorgane wie auch die Haut zu versorgen.
Veränderungen in den Gelenken betreffen auch diese Nerven. Durch kleine Verschiebungen und Blockierungen kann das Zwischenwirbelloch verengt sein.
Der Nerv wird eingeklemmt und geschädigt. Durch die Nervenreizung können nachfolgend Organstörungen entstehen. Häufig treten starke Schmerzen durch Blockierungen der Gelenke auf.
Die meisten Wirbelgelenksblockierungen sind auf eine unzureichende Stabilität und Harmonie der Wirbelsäulenmuskulatur zurückzuführen.
Der Chirotherapie praktizierender Arzt mobilisiert und manipuliert die Gelenke. Das bedeutet, dass er sie ohne viel Kraftaufwand mittels bestimmter Handgriffe in ihre alte Position bringt und somit wieder beweglich macht.
Günstig für einen Erfolg der Therapie ist die anschließende Krankengymnastik, bei der der Patient aktive oder passive Bewegungen unter Anleitung ausführt.
Die heutige Chirotherapie ist wissenschaftlich voll anerkannt.
Sie sollte jedoch nur von ausgebildeten Ärzten ausgeführt werden.
Angewendet wird die Therapie bei Funktionseinschränkungen der Wirbel oder anderer Gelenke.
Auch andere Probleme des Bewegungsapparates können durch die Chirotherapie behandelt werden, vor allem bei Patienten mit chronischen Schmerzen am Bewegungssystem.
Nicht anwenden darf man die Chiropraktik bei Patienten mit akuten entzündlichen Erkrankungen in der Behandlungsregion, genauso wenig nach Verletzungen mit Knochenbeteiligung oder schwerer Osteoporose.
Der Schmerz ist ein primär natürlicher Reflex mit Warnfunktion - etwa beim Zurückziehen des Fingers aus einer Flamme.
Er warnt vor Schädigungen und mahnt zu entsprechender Schonung. Schon im antiken Griechenland wurde er als "bellender Wachhund der Gesundheit" bezeichnet.
Tritt er als akuter Schmerz auf, erfüllt er diese Signalfunktion und dient uns Ärzten als Leitsymptom zur Erkennung von Krankheiten.
Anders verhält es sich, wenn der Schmerz chronisch wird, das heißt, wenn er sich von der Krankheitsursache verselbständigt hat und er sich als eigenständige Erkrankung festsetzt, "das chronische Schmerzsyndrom".
Egal ob Schutzreflex oder Erkrankung, Schmerzen tun weh und sollten frühzeitig und erfolgreich therapiert werden. Die Schmerzbekämpfung ist eine Hauptaufgabe in der Betreuung orthopädischer Patienten.
Ziel einer jeden ärtzlichen Behandlung muss zunächst der Versuch sein, die Ursache der Erkrankung zu beseitigen.
Leider ist dies nicht immer möglich. Gerade in der Orthopädie, in der vielfach degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates behandelt werden müssen, spielt die moderne Schmerztherapie eine entscheidende Rolle.
Therapie:
Bei der Vielzahl der heutigen Medikamente ist es nicht immer einfach, die geeigneten Substanzen ohne Unverträglichkeiten oder Allergien für den individuellen Patienten zu finden. Oberster Grundsatz ist nämlich,
dass Schmerzmedikamente nicht pauschal jedem gleich verabreicht werden sollten, sondern individuell an jeden einzelnen Patienten angepasst werden. Hierbei werden verschiedene Substanzklassen unterschieden:
Die physikalische Therapie beinhaltet Behandlungsmaßnahmen, die auf physikalischen Prinzipien beruhen.
In Abhängigkeit der zugrunde liegenden Erkrankung werden in unserer Praxis folgende physikalischen Therapien durchgeführt:
Bei der Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) wird der Mineralsalzgehalt der Knochen gemessen. Hierfür setzt man verschiedene Verfahren und Geräte ein.
Gemeinsamkeit der Verfahren ist die Verwendung von Strahlen (Röntgenstrahlen oder Ultraschallwellen), die den Knochen durchdringen.
Da die Strahlen eine bestimmte Intensität haben, wird abhängig von der Dichte des Knochens die Intensität stärker oder geringer abgeschwächt.
Diese Abschwächung wird gemessen und das Messergebnis mit einem Normwert verglichen.
Die Knochendichtemessung wird zur Abklärung einer Osteoporose (Knochenschwund) durchgeführt.
Ziel ist es, die Erkrankung sicher zu erkennen, da die Osteoporose ein großes Risiko für Knochenbrüche darstellt.
Durch die frühzeitige Vorbeugung und Behandlung der Erkrankung lässt sich die erhöhte Gefahr für Knochenbrüche deutlich senken.
Ziele der Knochendichtemessung sind:
Die Akupunktur ist eine empirische Heilmethode, die auf eine über dreitausendjährige Geschichte zurückblicken kann.
Das Prinzip der Akupunktur besteht darin, an genau definierten Punkten des Körpers, Ohres , des Schädels, der Hand und des Kiefers (den Akupunkturpunkten) einen Reiz zu setzen.
Die Reizung geschieht in der Regel mit entsprechenden Akupunkturnadeln, die unterschiedlich tief in den Körper eingestochen werden.
Die Stichtiefe variiert dabei von einigen Millimetern bis zu mehreren Zentimetern.
Neben der Nadelakupunktur hat sich die Laserakupunktur gerade bei sehr schmerzempfindlichen Patienten und bei Kindern bewährt. Ebenfalls ist es möglich, einzelne Akupunkturpunkte lokal zu erwärmen. Dies geschieht in der Regel mit Hilfe von gepresstem Beifußkraut (Moxibustion).
Durch die Reizung über die entsprechenden Akupunkturpunkte ist es möglich, auf die unterschiedlichsten Beschwerdebilder Einfluss auszuüben. Als Leitsatz gilt:
Akupunktur kann heilen, was gestört ist
Akupunktur kann nicht heilen, was zerstört ist
Besonders hat sich die Akupunktur im Rahmen der Schmerztherapie und der Therapie funktioneller Erkrankungen bewährt. Die Akupunktur ist bei ordnungsgemäßer Durchführung relativ nebenwirkungsarm. Schwerwiegende Komplikationen sind bei sachgerechter Durchführung der Akupunktur sehr selten.
Die Akupunkturbehandlung ist seit dem 01.01. 2007 für chronische Rückenschmerzen ohne radikulärer Ausstrahlung und Gonarthrosebehandlung (Verschleiß im Kniegelenk)
Kassenleistung geworden. Selbstverständlich bietet unsere Praxis diese Kassenleistung ab sofort für unsere Patienten an.
Anwendungsgebiete
Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie, physikalische Therapie, Akupunktur, Chirotherapie, DVO -Osteologe
Geboren in Trabzon (Türkei)
Studium der Human-Medizin an der Uludağ-Universität in Bursa (Türkei)
Staatsexamen mit "gutem Erfolg" bestanden, Promotion zum Doktor der Human-Medizin
Klinische Erfahrung als praktischer Arzt im Zentralgesundheitsamt in Trabzon (Türkei)
Assistenzarzt in der Allgemein- und Unfallchirurgie in der Abteilung am evang. Krankenhaus Schwerte (unter Chefarzt Prof. Dr. med. R. Labitzke)
Assistenzarzt in der orthopädischen Abteilung am St. Vinzenz Krankenhaus Düsseldorf (unter Chefarzt Prof. Dr. med. P. Thümler)
Assistenzarzt in der chirurgischen Abteilung am evang. Krankenhaus Bethanien in Dortmund (unter Chefarzt Dr. med. Kohlmeier)
Assistenzarzt in der orthopädisch-rheumatologischen Abteilung im Reha-Zentrum Rose der Klinik in Bad Meinberg (unter Chefarzt Dr. med. Verlohren)
Assistenzarzt in der orthopädisch-unfallchirurgischen/onkologischen Abteilung im Reha-Zentrum der Klinik Porta Westfalica in Bad Oeynhausen (unter Chefarzt Dr. med. Ostermann)
Assistenzarzt in der orthopädischen Reha-Klinik der Klinik am Rosengarten in Bad Oeynhausen (unter Chefarzt Dr. med. Ph. Traut)
Erhalt der Approbation von der Bezirksregierung Detmold
Übernahme der orthopädischen Praxis von Dr. med. Georg von Schmoller in Kirchheim unter Teck, Anschließend Niederlassung und Leitung der orthopädischen Praxis Dr. Takkac in Kirchheim unter Teck, Steingaustraße
Umzug der Praxis ins Medizin-Center im Nanz-Center, Kolbstraße 2-6, Kirchheim unter Teck
Weitere besondere Qualifikationen:
- Facharzterkennung für Orthopädie
- Facharzterkennung "Unfallchirurgie"
- Zusatzbezeichnung für Chirotherapie
- Fachkundenachweis Rettungsmedizin
- Fachkundenachweis Strahlenschutz
- Zusatzbezeichnung für „Physikalische Therapie“
- Zusatzbezeichnung „Akupunktur“
- DVO-Osteologe
Individuelle Gesundheitsleistungen im orthopädischen Fachgebiet (IGeL)
Es handelt sich hier um Beratungen, eventuell mit den entsprechen Untersuchungen und falls erforderlich
ergänzt mit weiterführenden sonographischen, röntgenologischen oder kernspintomographischen diagnostischen Maßnahmen
oder zusätzlichen Laboruntersuchungen, immer in Abstimmung mit Ihren Vorstellungen und Wünschen.
Verbände und Institutionen
Bundesärztekammer
Kassenärztliche Bundesvereinigung
AOK-Bundesverband
DVO Dachverband Osteologie e.V.
Selbsthilfe
Bundesselbsthilfeverband für Osteporose e.V.
DOP Dachverband deutschsprachiger Osteoporose Selbsthilfeverbände und patientenorientierter Osteoporose Organisationen e.V.
Kuratorium für Knochengesundheit e.V.
Netzwerk-Osteoporose e.V.
Bundesministerien
Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS)
Wirtschaft und Arbeit (BMWA)
Bildung und Forschung (BMBF)
Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Bundesinstitute
Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI)
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)
Robert-Koch-Institut - Bundesinstitut für Infektionskrankheiten und nicht übertragbare Krankheiten (RKI)
Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 6 MDStV
Dr. med. Ahmet Takkac
Kolbstr. 2-6
Medizin Center im Nanz Center
73230 Kirchheim unter Teck
Telefon (Festnetz): +49 (7021) 734100
Fax: +49 (7021) 7341029
E-Mail Adresse (Bewerbungen, Fragen, etc.):
praxis@takkac.de
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